Wenn Magenkrebs nach einer Operation und adjuvanten Chemotherapie wiederkehrt, ist offenbar eine erneute platinbasierte Chemotherapie die optimale Behandlungsstrategie.
Prof. Dr. Ralf-Dieter Hofheinz diskutiert die neuesten Entwicklungen in der Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms und gibt einen Überblick über die aktuelle Onkopedia-Leitlinie. Zudem ...
Bei wiederkehrendem multiplem Myelom intensiv behandeln: Was macht das mit der Lebensqualität? In manchen Fällen kann eine stereotaktische Strahlentherapie eine gute Alternative zur Operation sein.
In manchen Fällen kann eine stereotaktische Strahlentherapie eine gute Alternative zur Operation sein. Die Bestrahlung bringt den Tumor auch langfristig unter Kontrolle. Nicht selten liegt bei ...
Eine Operation in Erwägung zu ziehen lohnt sich offenbar, um dadurch das Risiko für bösartige Zweittumoren zu senken.
Dies kann die Krankheit offenbar längere Zeit aufhalten.
Bestimmte Genveränderungen sind mit besseren Überlebensaussichten verbunden. In einer Studie zeigen sich deutliche Unterschiede.
In bestimmten Situationen kann die Krankheit bei Patientinnen vor der Menopause mit einer Kombination aus CDK4/6-Hemmung und Antihormontherapie länger aufgehalten werden.
Wenn der Tumor nach einer ersten Therapie wiederkehrt, kann sich unter bestimmten Umständen eine erneute Immuncheckpointblockade lohnen.
Eine stereotaktische Strahlentherapie kann sich lohnen, wenn Kopf-Halstumoren nur wenige Metastasen in der Lunge gebildet haben.
Es kann vor und nach der Operation oder nur danach eingesetzt werden und bringt langfristige Überlebensvorteile.
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